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Seerosen in Ihrem Teich. Das Für und Wider.
Eine Seerose kann ein fantastischer Anblick in einem Teich sein. Diese im Sommer blühende Wasserpflanze hat wunderschöne weiße oder rosa Blüten auf großen grünen Blättern. Sie passen in einen Garten oder werten das Aussehen eines Gebäudes auf.
Viele Menschen glauben jedoch, dass die Seerose auch viele Vorteile für die Wasserqualität hat, aber das ist gar nicht so schlecht. Seerosen neigen dazu, sich ziemlich stark zu vermehren. Die Unterbringung in einem stabilen Korb kann dies etwas verhindern, aber man sollte es im Auge behalten. Die großen Blätter der Seerose sind schattenspendend. Das ist übrigens ein positiver Aspekt, denn die Schwebealgen im Teich haben weniger Sonnenlicht zur Verfügung und wachsen daher weniger. Nachteilig ist, dass eine zu dichte Bepflanzung des Teiches mit Seerosenblättern auch auf Kosten der untergetauchten Wasserpflanzen geht.

Welche Arten von Seerosen gibt es?
Die Weiße Seerose ist in den Niederlanden recht häufig und wächst bevorzugt in stehenden oder langsam fließenden Gewässern, die bis zu 1,5 m tief sind. Die Samen der unter Wasser reifenden, flaschenförmigen Frucht werden über das Wasser verteilt.
Neben der Weißen Seerose gibt es in den Niederlanden und Belgien eine Reihe weiterer Farben.
Gibt es Alternativen zu Seerosen?
Es gibt durchaus Alternativen zur Seerose, auch wenn sie nicht zu tief platziert werden können. Hechtkraut ist ein gutes Beispiel.
Diese Uferpflanze kann in Teichen, die nicht allzu tief sind, für ein schönes Aussehen sorgen. Pfeilkraut und Wasserdistel haben auch schöne Blüten und sind wieder etwas anderes!